Sport tut dem Körper gut, auch in der Schwangerschaft.
Bei einer komplikationslosen Schwangerschaft und einer gesunden Schwangeren spricht nichts gegen ein moderates Training.
Es sollte allerdings vorher die Meinung des behandelnden Gynäkologen oder der Hebamme eingeholt werden. Des Weiteren sollte die junge Mutter unbedingt Signale ihres Körpers wahrnehmen und dementsprechend handeln .
Wenn man nun noch ein wenig auf die Auswahl des passenden Sports achtet, steht dem Training nichts mehr im Weg. Trainingsziel sollte Erhalt der allgemeinen Fitness sein, nicht aber Erreichen von Höchstleistungen.
Moderate Bewegung in der Schwangerschaft wirkt sich nachweislich positiv auf Mutter und Kind aus.
So steigert die Mutter ihre Abwehrkräfte, wirkt Stress entgegen, steigert die eigene Belastbarkeit. Schwangerschaftsbedingte Beschwerden können gelindert werden. Bei regelmäßig aktiven Müttern kommt es weniger häufig zu Frühgeburten. Bewegung wirkt förderlich auf die Entwicklung des Babys im Mutterleib aus. Unter der Geburt werden seltener Interventionen nötig und Babys von aktiven Mamas haben seltener Anpassungsprobleme nach der Geburt.
Generell ist zu sagen, dass natürlich eher sanfte Sportarten ohne große Erschütterungen gewählt werden sollten. Gefährliche Sportarten wie Freiklettern sollten vermieden werden.
Förderlich ist ein moderates Ganzkörpertraining. Aber auch Yoga in der Schwangerschaft wird von vielen Schwangeren als angenehm empfunden.
Ich biete momentan Rückbildung, Schwangerensport und ein Beckenbodenworkout nach der Rückbildung via Zoom an.
Bei Interesse einfach Kontakt aufnehmen!
Viele Grüße, Ihre Daniela Krimphove