Technische Ausstattung
In unserem Therapiezentrum verfügen wir neben ganz viel Einfühlungsvermögen, Zeit für therapeutische Gespräche und einer ruhigen und entspannten Athmosphäre, auch über Hilfsmittel und kleine Gerätehelferlein, die Ihnen die Behandlung und die Wahrnehmung für den Körper und den Beckenboden erleichtern sollen.
Zum Einsatz kommen im Rahmen der Behandlungen unter anderem:

Hiermit können wir Ihnen zeigen, ob bei Ihnen die Harnblase nach Entleerung wirklich leer geworden ist, wir können den sogenannten Restharn bestimmen.
Mittels Beckenbodenultraschall können wir auch ein gezieltes Beckenbodenbiofeedback durchführen. Das bedeutet wir können Ihnen die Bewegungen Ihres Beckenbodens darstellen und Ihnen damit die Ansteuerung erleichtern.
Auch die Lagekontrolle von Bändern oder Netzen nach OP kann mit Beckenbodensonographie erfolgen, dies ist jedoch so speziell und nur in der ärztlichen Sprechstunde sinnvoll.
Mittels Beckenbodenultraschall können wir auch ein gezieltes Beckenbodenbiofeedback durchführen. Das bedeutet wir können Ihnen die Bewegungen Ihres Beckenbodens darstellen und Ihnen damit die Ansteuerung erleichtern.
Auch die Lagekontrolle von Bändern oder Netzen nach OP kann mit Beckenbodensonographie erfolgen, dies ist jedoch so speziell und nur in der ärztlichen Sprechstunde sinnvoll.
Um die Entleerung der Blase im Zusammenspiel mit der Schließmuskelaktivität beurteilen zu können, wenden wir die Harnstrahlmessung in Kombination mit der Ableitung eines Beckenboden-EMG (Elektromyogramm=Messung der Muskelaktivität) an.
Hierbei werden Klebelektroden im Dammbereich aufgeklebt und die Messung der Schließmuskel-Aktivität unter der Miktion abgeleitet.
Häufig zeigt sich insbesondere bei Kindern mit Enuresis eine zu hohe Beckenbodenaktivität in der Entleerungsphase, dies kann dann in der Urotherapie oder mit Biofeedbackgeräten gezielt in Richtung Entspannung beeinflusst werden.
Auch das unbemerkte Pressen beim Wasserlassen kann festgestellt werden.
Hierbei werden Klebelektroden im Dammbereich aufgeklebt und die Messung der Schließmuskel-Aktivität unter der Miktion abgeleitet.
Häufig zeigt sich insbesondere bei Kindern mit Enuresis eine zu hohe Beckenbodenaktivität in der Entleerungsphase, dies kann dann in der Urotherapie oder mit Biofeedbackgeräten gezielt in Richtung Entspannung beeinflusst werden.
Auch das unbemerkte Pressen beim Wasserlassen kann festgestellt werden.
Biofeedback:
Beim Biofeedback führen wir eine Messung ihrer Beckenbodenspannung mittels Sonde oder Klebeelektroden durch. Diese Messung können Sie dann auf einem Monitor ansehen. Sie sehen also ganz genau, was Sie mit dem Beckenboden machen und bekommen durch das Biofeedback eine Rückmeldung ihres Körpers. Diese Geräteoption ermöglicht es, Wahrnehmungsstörungen für die Beckenbodenaktivität gezielt zu behandeln.
Beim Biofeedback führen wir eine Messung ihrer Beckenbodenspannung mittels Sonde oder Klebeelektroden durch. Diese Messung können Sie dann auf einem Monitor ansehen. Sie sehen also ganz genau, was Sie mit dem Beckenboden machen und bekommen durch das Biofeedback eine Rückmeldung ihres Körpers. Diese Geräteoption ermöglicht es, Wahrnehmungsstörungen für die Beckenbodenaktivität gezielt zu behandeln.
Elektrostimulation:
Bei der Elektrostimulation arbeiten wir mit Strom, um Ihnen den Weg zu Ihrem Beckenboden zu zeigen, oder Ihre Blase bei zu häufigem Harndrang zu beruhigen. Wir können Ihre Blase aber auch aktivieren, wenn Sie unter Restharn zu leiden haben.
Neurostimulation:
Bei der Neurostimulation können wir eine fehlgesteuerte Kommunikation zwischen Gehirn und den am Ausscheidungsprozess beteiligten Organe wieder herstellen und somit eine dysfunktionelle Entleerung therapieren.
Bei der Elektrostimulation arbeiten wir mit Strom, um Ihnen den Weg zu Ihrem Beckenboden zu zeigen, oder Ihre Blase bei zu häufigem Harndrang zu beruhigen. Wir können Ihre Blase aber auch aktivieren, wenn Sie unter Restharn zu leiden haben.
Neurostimulation:
Bei der Neurostimulation können wir eine fehlgesteuerte Kommunikation zwischen Gehirn und den am Ausscheidungsprozess beteiligten Organe wieder herstellen und somit eine dysfunktionelle Entleerung therapieren.
Beckenbodenstärkung mit der Galileo-Vibrationsplatte
Bei Frauen hat ein gezieltes Beckenbodentraining die Haltefähigkeit für Urin und die sexuelle Zufriedenheit in vielen Studien nachweislich erhöht.
Galileo bei Erektionsstörungen:
Beim Mann kann die Erektion durch ein gezieltes Beckenbodentraining deutlich verbessert werden, hierbei wird durch ein wiederholtes An- und Entspannen der Beckenbodenmuskulatur die Durchblutung im Genitalbereich angeregt und die Körperwahrnehmung verbessert. In Studien ist ein gezieltes Beckenbodentraining einer medikamentösen Behandlung mit z.B. Viagra dauerhaft überlegen.
Der Mensch braucht Bewegung, um gesund und leistungsfähig zu bleiben.
Ein muskulär gut ausgebildeter Körper schmerzt nicht, Muskelaktivität und Bewegung schützt vor Volkskrankheiten wie Osteoporose, Übergewicht und Gelenkverschleiß. Bewegung stärkt das Immunsystem, verbessert die Durchblutung aller Organe und Muskeln, hält fit und dient einer guten Körperhaltung.
Ein Trainingsprogramm-nicht nur für den Beckenboden
Basierend auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und durch die Erfahrungen unserer täglichen Praxis, haben wir ein intensiviertes medizinisches Beckenboden- und Ganzkörper-Therapieprogramm speziell und stets individuell für unsere Patientinnen und Patienten entwickelt. Das Vibrationstraining mit der Galileo-Vibrationsplatte steht hierbei im Mittelpunkt der Behandlung, dies wird ggf. mit einer physiotherapeutischen Behandlung kombiniert.
Diese medizinische Trainingstherapie ermöglicht in sehr kurzer Zeit herausragende Kraftzuwächse, verbesserte Muskel-Koordinationsfähigkeit, Durchblutungsanstieg und Zunahme der Erektionsstärke. Bei Patienten mit Beckenbodenschwäche erreichen wir eine Abnahme der Inkontinenzepisoden.
Bei Frauen hat ein gezieltes Beckenbodentraining die Haltefähigkeit für Urin und die sexuelle Zufriedenheit in vielen Studien nachweislich erhöht.
Galileo bei Erektionsstörungen:
Beim Mann kann die Erektion durch ein gezieltes Beckenbodentraining deutlich verbessert werden, hierbei wird durch ein wiederholtes An- und Entspannen der Beckenbodenmuskulatur die Durchblutung im Genitalbereich angeregt und die Körperwahrnehmung verbessert. In Studien ist ein gezieltes Beckenbodentraining einer medikamentösen Behandlung mit z.B. Viagra dauerhaft überlegen.
Der Mensch braucht Bewegung, um gesund und leistungsfähig zu bleiben.
Ein muskulär gut ausgebildeter Körper schmerzt nicht, Muskelaktivität und Bewegung schützt vor Volkskrankheiten wie Osteoporose, Übergewicht und Gelenkverschleiß. Bewegung stärkt das Immunsystem, verbessert die Durchblutung aller Organe und Muskeln, hält fit und dient einer guten Körperhaltung.
Ein Trainingsprogramm-nicht nur für den Beckenboden
Basierend auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und durch die Erfahrungen unserer täglichen Praxis, haben wir ein intensiviertes medizinisches Beckenboden- und Ganzkörper-Therapieprogramm speziell und stets individuell für unsere Patientinnen und Patienten entwickelt. Das Vibrationstraining mit der Galileo-Vibrationsplatte steht hierbei im Mittelpunkt der Behandlung, dies wird ggf. mit einer physiotherapeutischen Behandlung kombiniert.
Diese medizinische Trainingstherapie ermöglicht in sehr kurzer Zeit herausragende Kraftzuwächse, verbesserte Muskel-Koordinationsfähigkeit, Durchblutungsanstieg und Zunahme der Erektionsstärke. Bei Patienten mit Beckenbodenschwäche erreichen wir eine Abnahme der Inkontinenzepisoden.
LocalApplicator- Das Behandlungskonzept
Das Wirkprinzip des Local Applicators beruht auf elektromagnetischer Impulstherapie und Infrarot- Tiefenwärme.
Die elektromagnetische Impulstherapie
Der gezielte Einsatz von elektromagnetischen Impulsen kann der betroffenen Region helfen, Entzündungen schneller abzubauen. Zudem haben die erzeugten Frequenzen einen dämpfenden Effekt auf die schmerzübertragenden Nervenfasern, wodurch Schmerzen aus entzündlichen Prozessen effektiv gelindert werden können.
Während Tabletten durch den Magen müssen, hilft der Local Applicator direkt an der schmerzenden Stelle.
Das innovative Therapieverfahren des Local Applicators erzeugt ein 1000 Gauss / 100 milliTesla starkes pulsierendes elektromagnetisches Feld, das auf tiefenzellulärer Ebene wirkt. Dies führt zum Erhalt, zur Regeneration, sowie zur Wiederherstellung der Zellfunktionen und damit zu einer effektiven Schmerzlinderung bei Entzündungen.
Die Infrarot-Tiefenwärme
Zusammen mit der punktuellen Behandlung mit Infrarot-Tiefenwärme wird die Mikrozirkulation verbessert. Damit gelangen die zum Aufbau und zur Regeneration beitragenden Nährstoffe besser in die betroffenen Regionen.
Anwendung: Chronischer Beckenschmerz, chronische abakterielle Prostatitis, uvm.
Das Wirkprinzip des Local Applicators beruht auf elektromagnetischer Impulstherapie und Infrarot- Tiefenwärme.
Die elektromagnetische Impulstherapie
Der gezielte Einsatz von elektromagnetischen Impulsen kann der betroffenen Region helfen, Entzündungen schneller abzubauen. Zudem haben die erzeugten Frequenzen einen dämpfenden Effekt auf die schmerzübertragenden Nervenfasern, wodurch Schmerzen aus entzündlichen Prozessen effektiv gelindert werden können.
Während Tabletten durch den Magen müssen, hilft der Local Applicator direkt an der schmerzenden Stelle.
Das innovative Therapieverfahren des Local Applicators erzeugt ein 1000 Gauss / 100 milliTesla starkes pulsierendes elektromagnetisches Feld, das auf tiefenzellulärer Ebene wirkt. Dies führt zum Erhalt, zur Regeneration, sowie zur Wiederherstellung der Zellfunktionen und damit zu einer effektiven Schmerzlinderung bei Entzündungen.
Die Infrarot-Tiefenwärme
Zusammen mit der punktuellen Behandlung mit Infrarot-Tiefenwärme wird die Mikrozirkulation verbessert. Damit gelangen die zum Aufbau und zur Regeneration beitragenden Nährstoffe besser in die betroffenen Regionen.
Anwendung: Chronischer Beckenschmerz, chronische abakterielle Prostatitis, uvm.
VNS Messung und Biofeedback
Was bedeutet Herzratenvariabilität (HRV)?
Die Herzratenvariabilität (HRV, auch: Herzfrequenzvariabilität) beschreibt die Schwankungen der Herzfrequenz von Schlag zu Schlag. Sie gibt Aufschluss über die Regulationsfähigkeit unseres vegetativen Nervensystems (VNS), die bei Stressbelastungen und/oder körperlichen Erkrankungen beeinträchtigt ist. Es besteht ein wissenschaftlich belegter Zusammenhang zwischen einer erniedrigten HRV und verschiedenen Erkrankungen, allen voran Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Die HRV dient jedoch nicht nur als diagnostisches Kriterium: Sie bietet auch die Möglichkeit, das vegetative Nervensystem mittels Biofeedback gezielt zu trainieren und Erfolge messbar zu machen.
Messung der Herzratenvariabilität
Die HRV kann u. a. sehr exakt und komfortabel mittels Herzfrequenzmonitor über einen Brustgurt gemessen werden.
HRV-Biofeedback Wie funktioniert Biofeedback?
Biofeedback wird u.a. als Entspannungsverfahren, zur Schmerzreduktion und zur Stressbewältigung eingesetzt. Dies gelingt durch einfache Übungen, etwa durch eine langsame, tiefe Atmung.
Wem hilft Biofeedback?
Grundsätzlich können alle Menschen davon profitieren, ein besseres Gefühl für ihre eigenen Körpervorgänge zu entwickeln und ihr vegetatives Nervensystem zu trainieren. Biofeedback ist eine einfache und wirksame Technik, um nach einem anstrengenden Tag die „innere Bremse“, den Parasympathikus, gezielt zu aktivieren.
Positive Effekte des HRV-Biofeedback sind u.a. für folgende Krankheitsbilder nachgewiesen: Depression, Chronische Schmerzen, Fibromyalgiesyndrom, Asthma, Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
Was bedeutet Herzratenvariabilität (HRV)?
Die Herzratenvariabilität (HRV, auch: Herzfrequenzvariabilität) beschreibt die Schwankungen der Herzfrequenz von Schlag zu Schlag. Sie gibt Aufschluss über die Regulationsfähigkeit unseres vegetativen Nervensystems (VNS), die bei Stressbelastungen und/oder körperlichen Erkrankungen beeinträchtigt ist. Es besteht ein wissenschaftlich belegter Zusammenhang zwischen einer erniedrigten HRV und verschiedenen Erkrankungen, allen voran Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Die HRV dient jedoch nicht nur als diagnostisches Kriterium: Sie bietet auch die Möglichkeit, das vegetative Nervensystem mittels Biofeedback gezielt zu trainieren und Erfolge messbar zu machen.
Messung der Herzratenvariabilität
Die HRV kann u. a. sehr exakt und komfortabel mittels Herzfrequenzmonitor über einen Brustgurt gemessen werden.
HRV-Biofeedback Wie funktioniert Biofeedback?
Biofeedback wird u.a. als Entspannungsverfahren, zur Schmerzreduktion und zur Stressbewältigung eingesetzt. Dies gelingt durch einfache Übungen, etwa durch eine langsame, tiefe Atmung.
Wem hilft Biofeedback?
Grundsätzlich können alle Menschen davon profitieren, ein besseres Gefühl für ihre eigenen Körpervorgänge zu entwickeln und ihr vegetatives Nervensystem zu trainieren. Biofeedback ist eine einfache und wirksame Technik, um nach einem anstrengenden Tag die „innere Bremse“, den Parasympathikus, gezielt zu aktivieren.
Positive Effekte des HRV-Biofeedback sind u.a. für folgende Krankheitsbilder nachgewiesen: Depression, Chronische Schmerzen, Fibromyalgiesyndrom, Asthma, Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
