Etwa 20-40% der deutschen Männer über 50 leiden unter erektiler Dysfunktion. Sie sind eingeschränkt oder gar nicht mehr dazu fähig eine Erektion zu erlangen.
Beckenbodentraining, das belegen mittlerweile diverse Studien, ist ein neben der medikamentösen Therapie ebenfalls eine Möglichkeit positiv entgegenzusteuern.
Mit steigendem Alter leiden immer mehr Männer unter Erektionsproblemen, weitere Risikofaktoren sind: diverse physische und psychische Faktoren, ungesunder Lebensstil (zu einseitige ungesunde Ernährung; Alkohol- und Nikotingenuss).
Gesunde Ernährung, eingeschränkter Alkohol- und Nikotinkonsum, sowie ausreichende Bewegung können leichte Erektionsstörungen positiv beeinflussen.
Laut Studienlage kann Beckenbodentraining, bei Männern jeden Alters einen positiven Effekt auf die Erektionsfähigkeit haben, bzw einer drohenden Störung entgegenwirken.
Dies lässt sich aus den anatomischen Verhältnissen im männlichen Becken ableiten. Die Muskulatur die die Schwellkörper miteinander verbindet, ist Teil der Beckenbodenmuskulatur. Ein gezieltes Beckenbodentraining regt also die Durchblutung an und verhindert, dass Blut aus den Schwellkörpern zurückfließt. Der Nutzen liegt auf der Hand.
Um zu lernen seinen Beckenboden effektiv und korrekt zu trainieren, sollte man sich Rat von erfahrenen und speziell Physiotherapeuten holen. Diese finden sie in unserem Therapiezentrum für funktionelle und regulative Urologie, der urobalance
(Die Therapeutenliste der Ag GGUP, kann Ihnen beim finden eines entsprechenden Therapeuten helfen)