Antihormontherapie bei Prostatakrebs

Sport lindert die Nebenwirkungen einer Antihormontherapie bei Prostatakrebs

Sport lindert die Nebenwirkungen einer Antihormontherapie bei Prostatakrebs

Die Antihormontherapie zur Behandlung des Prostatakrebses wird häufig insbesondere bei älteren Patienten angewendet und wenn der Tumor schon fortgeschritten ist. Das Ziel hierbei ist, dem Krebs die männlichen Geschlechtshormone insbesondere das Testosteron zu entziehen. Dieses benötigt der Krebs zum Wachstum.

Doch durch den Hormonentzug kommt es zu einigen unerwünschten Nebenwirkungen, wie dem Abbau von Muskelmasse, Müdigkeit, Abnahme von Lustgefühl und Potenz und Erhöhung des kardiovaskulären Erkrankungsrisiko. Forscher aus Norfolk konnten nun auch wissenschaftlich beweisen, dass Patienten, die an einem Sportprogramm regelmäßig teilnahmen, diese Nebenwirkungen deutlich verringern konnten. Auch die Lebensqualität der Männer war deutlich besser.

Somit ist ein strukturiertes Trainingsprogramm oder die Teilnahme an Sportkursen unbedingt empfehlenswert. Dies können spezielle Krebssportgruppen oder Reha-Sport sein, aber das ist natürlich auch anders möglich... ein gezieltes Muskeltraining auf der Galileo Vibrationsplatte ist gerade zur Vorbeugung von Osteoporose sehr effektiv.

Bei Interesse, sprechen Sie uns gerne an.