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POTENZSTÖRUNGEN

Beckenbodentraining für den Mann 
hat viele positive Effekte...

...Für die Potenz und besseren Sex

Regelmäßiges Beckenbodentraining führt zu festeren und härteren Erektionen und damit zu einer erfüllteren Sexualität. Der Schwellkörper wird vom Beckenboden umschlossen, die Durchblutung und die Lust wird durch Kräftigungs- und Wahrnehmungsübungen verbessert.  Der Ejakulationsreflex kann durch gezieltes Beckenbodentraining für Männer länger kontrolliert werden. Die Standfestigkeit wird länger haltbar.

Vorbeugung von Inkontinenz

Der Beckenboden spielt auch im sonstigen Leben des Mannes eine wichtige Rolle, nicht nur bei der Potenz. Er ist wichtig für die richtige Entleerung von Blase und Darm und natürlich für die Kontinenz, also die Haltefähigkeit von Urin und Stuhl. Oftmals bekommt der Beckenboden des Mannes erst seine Aufmerksamkeit, wenn Operationen an Darm  oder Prostata den Beckenboden geschwächt oder gar verletzt haben. Dann kann es leider häufig zu einer so genannten Stressinkontinenz kommen. Das bedeutet, dass der Beckenboden und der Schließmuskel in ihrer Funktion gestört sind und dass es zum Beispiel beim Anheben von schweren Gegenständen oder auch beim Sport zum spontanen Urin- oder Stuhlverlust kommen kann.

Auch mit dem Alter, bei bestimmten Erkrankungen oder bei starkem Übergewicht, nimmt die Kraft der Beckenbodenmuskulatur ab.

Ein Training des Beckenbodens trägt hier zur gezielten Prävention und auch zur Behandlung von Stuhl- und Harninkontinenz bei. Mit wenigen aber sehr gezielten Übungen in der Woche lassen sich diese Probleme sehr gut vorbeugen bzw.  in den Griff bekommen.

Mehr Leistungsfähigkeit im Sport und für ein selbstbewusstes Auftreten

Durch spezielle Übungen für den männlichen Beckenboden, wird auch die untere Rumpf- und Beckenbodenstabilität verbessert, was zu einer verbesserten Leistungsfähigkeit bei vielen Sportarten führt, wie beispielsweise Laufen, Fußball und Rudern. Dies wirkt sich auch positiv auf die Haltung und Ausstrahlung aus, z.B. im Beruf oder gegenüber dem anderen Geschlecht.

Unser Therapiekonzept setzt sich aus Beckenboden-Krafttraining und gezielten Übungen zur Verbesserung der Durchblutung im kleinen Becken zusammen. Wir nutzen ggf. zusätzlich eine Kombination aus Biofeedbacktherapie oder Elektrostimulation, insbesondere bei Wahrnehmungsschwierigkeiten, und ergänzen bei Bedarf das Training auch mit der Galileo Vibrationstherapie.

Unterstützend kann auch eine medikamentöse Begleittherapie (z.B. Viagra oder andere Medikamente) sinnvoll sein, um schneller Effekte zu erreichen, wir bieten auch die Verordnung und  Einweisung in die Anwendung der Vakuum-Pumpe für die Erektion an.